Matthew Lacorcia, PhD, ist ein multidisziplinärer Wissenschaftler, der derzeit seine zweite Doktorarbeit innerhalb der AG da Costa mit dem Fokus auf Infektion und Immunität in der globalen Gesundheit durchführt. Mit früherer Forschungserfahrung in Australien, sowohl im Bereich der Entzündungskrankheiten als auch im Bereich der Kultur und Kommunikation, bringt er einen einzigartigen Ansatz in die Projekte der Gruppe mit ein. Seine aktuellen Forschungsinteressen konzentrieren sich auf die transgenerationalen Auswirkungen von Infektionen, mit besonderem Augenmerk auf die Auswirkungen von mütterlichen Infektionen während der Schwangerschaft. Er wendet alternative Ansätze an, um die Persistenz des immunologischen Gedächtnisses zu untersuchen, insbesondere in Bezug auf die Modulation von Reaktionen, die zu Allergien und Immunkrankheiten führen.

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